Ein wirkungsvoller Umgang mit Texten spielt in unserer Kommunikationsgesellschaft eine zentrale Rolle. Sei es in der Schulausbildung, im Studium, im Berufsleben oder im Alltag – wir sind ständig mit Texten konfrontiert, die wir produzieren oder verstehen müssen. Produktion und Rezeption von Texten stiften individuelle und soziale Identität. Nach welchen Kriterien aber beurteilen wir einen Text als gelungen oder misslungen? Warum sind manche Texte unverständlich? Welche Faktoren sorgen für Verständlichkeit und was passiert in unserem Gehirn, wenn wir einen Text zu verstehen versuchen? Diese und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der 41. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache, die vom 15. bis 17. März 2005 in Mannheim stattfand und von mehr als 450 TeilnehmerInnen aus 26 Ländern besucht wurde.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-775X.2005.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-775X |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-01-01 |
Seiten 78 - 85
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