Obwohl seit langem diskutiert wird, was einen Text ausmacht, und es immer noch keinen Konsens darüber gibt, wird die Ansicht allgemein akzeptiert, dass Texte auf verschiedene Weise der Kommunikation dienen. Beim Humboldt-Kolleg „Schnittstelle Text“ am Institut für Germanistik der Universität Szeged stand der Text auch im übertragenem Sinne im Dienste der Kommunikation, indem er Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen miteinander verband und ihnen Gesprächsstoff lieferte. Unter dem Motto „Schnittstelle Text“ ging es überwiegend um aktuelle sprachwissenschaftliche und sprachdidaktische Zugänge zum Text, daneben wurden aber auch literatur- und rechtswissenschaftliche Herangehensweisen diskutiert.
Das Kolleg wurde im Gebäude der Szegediner Filiale der Ungarischen Akademie der Wissenschaften veranstaltet, wobei unter den Zuhörern auch weitere Disziplinen, so zum Beispiel Informatik, vertreten waren. Der erste Nachmittag widmete sich den Eröffnungsreden und dem kulturellen Rahmenprogram. Ab dem 13. Dezember nahm dann eine komplexe und sehr anspruchsvolle, interdisziplinär ausgerichtete wissenschaftliche Diskussion ihren Anfang. Im Folgenden werden die einzelnen Beiträge kurz in der Reihenfolge angesprochen, in der sie gehalten wurden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-775X.2013.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-775X |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-12-04 |
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